Kampfmittelbohrungen / Bohrlochsondierung

Bohrlochsondierungen werden eingesetzt, wenn z.B.

  • Spundwände
  • Verbauträger
  • Pfahlgründungen
  • Rüttelstopfsäulen
  • Ankerpfähle

in einem mit kampfmittel-belasteten Bereich gesetzt werden sollen.

Die Bohrtiefe liegt im Regelfall bei ca. 5 bis 6 m ab GOK, abhängig von den Bodenverhältnissen.

Auffüllungen, die während des letzten Krieges, oder nach Kriegsende aufgebracht wurden, sind zu der genannten Tiefe hinzu zu addieren.

Die Kampfmittelbohrungen führen wir entweder mit sprenggeschützten Bohrbagger oder mit einem Lafettenbohrgerät auf Raupenfahrgestell (1,8 Tonnen) durch.

Vorteile Kampfmittelbohrungen mit sprenggeschütztem Bohrbagger:

  • Hohe Anzahl an Bohrungen möglich
  • Verkürzter Zeitaufwand
  • Sofortige kampfmitteltechnische Überprüfung von festgestellten ferromagnetischen Anomalien

Vorteile Kampfmittelbohrungen mit Lafettenbohrgerät:

  • Einsetzbar auf kleineren Flächen
  • Schräge Kampfmittelbohrungen

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